Category: Arbeiten

AGNES Seminar 2024

Trockene Haut und quälender Juckreiz,Übermüdete Eltern und traurige Kinder - So oder so ähnlich stellen sich kleine und große Patienten vor, die unter Neurodermitis leiden. Dabei ist oft nicht nur der Sohn oder die Tochter betroffen, denn unabhängig von der genetischen Komponente sorgt sich die ganze Familie um die Haut ihres Kindes. Das AGNES Seminar vermittelt hier Hintergrundwissen für die Praxis für Ärzte und Betroffene.

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Fit für die Praxis? – Fit in der Praxis?

Wann ist ein Zentrum ein Zentrum und wie darf ich meine Praxis nennen? Von A wie (OP) Aufklärung bis Z wie Zuschlag – im zweitägigen Seminar von JuDerm wurde mehr als 22 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland der Zugang zum ambulanten Operieren vermittelt. Ganz bewusst richtet sich auch dieser JuDerm Workshop an junge Kollegen auf dem Weg in die Praxis oder zu Beginn ihrer Zeit als Niedergelassene, denn hier gilt es allerlei Hürden zu überwinden. Wissen ist auch hier Macht – und das Seminar macht es nun allen möglich, ambulantes Operieren in den Praxisalltag zu integrieren.

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Networking im Sinne der Wissenschaft

In der heutigen wissenschaftlichen Welt ist Networking und Teamarbeit für junge Assistenzärzt:innen in der dermatologischen Forschung unverzichtbar. John Maxwells Zitat "Teamwork makes the Dream work" betont die Bedeutung von erfolgreicher Zusammenarbeit für gemeinsame Ziele. Durch Networking können Kontakte zu Kollegen, Forschern und Experten geknüpft werden. Teamarbeit ist entscheidend in der vielseitigen dermatologischen Forschung, da sie unterschiedliche Fähigkeiten kombiniert. Networking und Teamarbeit haben auch außerhalb des Berufslebens Vorteile, fördern Mentorship und kreative Problemlösung. Wichtige Fähigkeiten sind Kommunikation, Empathie, Zeitmanagement, Respekt und Verantwortlichkeit. Die Autorin fragt, ob die Leser ähnliche Programme kennen und durch Veranstaltungen wertvolle Kontakte gemacht haben. Sie erkundigt sich, ob die Leser Berufliches von Privatem trennen oder von beruflichen Freundschaften profitieren.

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Graphical Abstracts

Wer von uns Weiterbildungsassistenten kennt es nicht? Egal ob in Praxis oder Klinik, 100% Engagement am Arbeitsplatz (egal ob in Voll- oder Teilzeit), Privatleben, Freizeit, Selbstfürsorge und wie halte ich mich eigentlich up-to-date? In-house Fortbildungen? Journal Club? Größere Formate, FoBiWo, DERFO?

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Berufsstart Dermatologie 1

Der erste Tag an meiner neuen Klinik nach meinem Studiumsabschluss rückte näher und ich überlegte, was ich nun alles für Utensilien mitnehmen sollte. Rückblickend kann ich sagen, dass ich anfangs meine Kittel- und Kasacktaschen total überladen hatte. Hier deswegen eine kleine Übersicht, von Dingen, die mir den Alltag auf Station deutlich vereinfachen:

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DermaKreativ

Prof. Dr. Regina Fölster-Holst ist Oberärztin an der Universitätshautklinik Kiel und war bis vor kurzem die Präsidentin der ESPD und die 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Dermatologie. Der ein oder andere mag sie von ihren tollen Vorträgen kennen. Was viele vielleicht noch nicht wissen ist, dass sie unheimlich kreativ ist und tolle Projekte auf die Beine gestellt hat. Wie man die Dermatologie mal von einer ganz anderen Seite betrachten kann, berichtet sie uns im folgenden Interview.

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„Ich mag das Spektrum von unerwarteten Fällen“

Den Facharzt in Dermatologie zu machen ist eine fordernde und abwechslungsreiche Aufgabe. Es gilt Kataloge abzuarbeiten und Rotationen zu absolvieren. Hierbei das gesamte Spektrum der Dermatologie abzudecken ist nahezu unmöglich, so möchte man sich also die bestmöglichen Chancen sichern, Vielfalt und Routine zu bekommen. Wo geht das besser, als in einer großen Hautklinik? Hunderte Fälle, gigantische diagnostische Möglichkeiten, interdisziplinärer Austausch – ja, die Klinik hat so einiges zu bieten... Aber. ...

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