Tag: BVDD
Update – Auflichtmikroskopie im Alltag – wie sieht’s aus?
Die Auflichtmikroskopie ist ein wertvolles Instrument zur Untersuchung von Hautläsionen und hat sich als praktisch und wegweisend im klinischen Alltag erwiesen. Eine genaue Interpretation der Ergebnisse erfordert jedoch spezielle Ausbildung und Erfahrung. Eine regelmäßige Anwendung im Praxisalltag ist daher unabdingbar. Es gibt viele didaktisch wertvolle Lernformate wie Kongresse, Online-Lernplattformen, Workshops und Fachliteratur, die die Anwendung von Auflichtmikroskopen erleichtern können. Die Fragen "Was beunruhigt mich?" und "Würde ich diese Hautveränderung selbst haben wollen?" sollten bei der Untersuchung von Hautveränderungen berücksichtigt werden.
Ein typischer Tag auf der onkologischen Tagesklinik
Der Tag in einer onkologischen Tagesklinik beginnt mit Blutentnahmen und der Vorbereitung für die Therapie. Die Patienten mit Melanomen, Plattenepithelkarzinomen oder seltenen Tumoren erhalten Systemtherapien wie Ipilimumab-Nivolumab-Kombinationen. Es ist wichtig, mögliche Nebenwirkungen sofort zu erkennen und zu behandeln. Die Zeit bis zur Ankunft der Blutergebnisse wird für regelmäßige Kontrollen genutzt. Je nach Befund wird die weitere Therapie besprochen und entschieden.
Der erste Nachtdienst in der Dermatologie
Schon im Studium malt man sich aus, wie es wohl ist seinen ersten Nachtdienst in einer Klinik abzuleisten. Die Vorstellung nachts und vor allem alleine für viele Patienten verantwortlich zu sein, kann einem ein wenig Angst einjagen. Dabei ist gerade die Vorbereitung besonders wichtig. Häufig können einem erfahrene Kollegen Tipps geben und Erfahrungen teilen. Dabei darf man allerdings nicht jede Story für Ernst nehmen…;)
Mein erster eigener Vortrag
Ich hielt im Nov. 2021 meinen ersten Vortrag bei der DWFA NRW, die seit 2021 den Wettbewerb "Fälle, Fakten, Pharmaka" veranstaltet. Kliniken, Praxen und Institute können sich mit einem Abstract beteiligen. Gewinner wird durch Live-Abstimmung und Expertenteam ausgewählt und erhält einen Förderpreis von 2.750€.
DDA Atopische Dermatitis Zertifikat - Erfahrungsbericht
Im Rahmen der Fort- und Weiterbildung unabhängig vom Weiterbildungsstatus gibt es zwei Möglichkeiten sich den einen bereits erarbeiteten Wissensschatz zertifizieren zu lassen. 1) Zusatzbezeichnungen, welche nach erfolgreich abgelegter Facharztprüfung durch die zuständige Ärztekammer geprüft und vergeben werden, sowie 2) Zertifikate der Deutschen Dermatologischen Akademie
Von der Klinik in die Praxis
Der Wechsel in die Praxis war für mich trotz jahrelanger Kliniktätigkeit und gerade absolvierter Facharztprüfung eine Herausforderung: Hautkrebsscreening, die Behandlung scheinbar „banaler“ Hauterkrankungen, Patienten im 10-Minuten Takt und Abrechnungsziffern muss man erstmal lernen. Gut, wenn einem erfahrene Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Das Digi Derma Start-Up Café geht in die 3. Runde
Im Rahmen des bereits dritten Digi Derma Start-Up Cafés in Berlin unter der Schirmherrschaft des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen (BVDD e.V) konnten am 05.11.2022 insgesamt 14 teledermatologisch orientierte Start-Ups ihre Vision einer App-assistierten Versorgung präsentieren.
Graphical Abstracts
Wer von uns Weiterbildungsassistenten kennt es nicht? Egal ob in Praxis oder Klinik, 100% Engagement am Arbeitsplatz (egal ob in Voll- oder Teilzeit), Privatleben, Freizeit, Selbstfürsorge und wie halte ich mich eigentlich up-to-date? In-house Fortbildungen? Journal Club? Größere Formate, FoBiWo, DERFO?
Als Dermatologin ins Ausland
Kirsten ist als Dermatologin und Allergologin gemeinsam mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern nach Norwegen ausgewandert, um dort zu arbeiten. Warum sie diesen Schritt nicht bereut, erfahrt ihr im nachfolgenden Interview, das ich mit ihr geführt habe.
Willkommen im Land der Lehre
Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung bilden ein Kontinuum zwischen dem Lernen während des Studiums und der Fortsetzung im Rahmen der ärztlichen Weiterbildungszeit. Im Rahmen der zunehmenden Dynamik im Gesundheitsweisen und der daraus resultierenden gestiegenen Anforderungen an Lehrende und so auch an uns Weiterbildungsassistent:Innen, die in der Lehre tätig sind, zeichnet sich ein Paradigmenwechsel von einem zeit- und prozessbasierten Fokus hin zu einem kompetenzbasierten Aus- und Weiterbildungsmodell ab.