Tag: Workshops

Workshops, Fit für die Praxis, dermatologische Praxis, ambulante Operation, Praxismanagement, Auflichtmikroskopie, richtig abrechnen,

AGNES Seminar 2024

Trockene Haut und quälender Juckreiz,Übermüdete Eltern und traurige Kinder - So oder so ähnlich stellen sich kleine und große Patienten vor, die unter Neurodermitis leiden. Dabei ist oft nicht nur der Sohn oder die Tochter betroffen, denn unabhängig von der genetischen Komponente sorgt sich die ganze Familie um die Haut ihres Kindes. Das AGNES Seminar vermittelt hier Hintergrundwissen für die Praxis für Ärzte und Betroffene.

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Fortbildungen 2024

Das Jahr 2024 steht in den Startlöchern und es gibt wieder zahlreiche Möglichkeiten sich dermatologisch fort- und weiterzubilden. Für Unentschlossene und jene, die in ihrem persönlichen Fortbildungskalender noch Platz haben, habe ich mich bei unseren Content Creatorn von Juderm umgehört, was ihre Highlights, must-do ́s und Geheimtipps 2024 sind.

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Fit für die Praxis? – Fit in der Praxis?

Wann ist ein Zentrum ein Zentrum und wie darf ich meine Praxis nennen? Von A wie (OP) Aufklärung bis Z wie Zuschlag – im zweitägigen Seminar von JuDerm wurde mehr als 22 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland der Zugang zum ambulanten Operieren vermittelt. Ganz bewusst richtet sich auch dieser JuDerm Workshop an junge Kollegen auf dem Weg in die Praxis oder zu Beginn ihrer Zeit als Niedergelassene, denn hier gilt es allerlei Hürden zu überwinden. Wissen ist auch hier Macht – und das Seminar macht es nun allen möglich, ambulantes Operieren in den Praxisalltag zu integrieren.

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Vorfreude auf die 52. DDG-Tagung 2023

Die 52. DDG-Tagung findet vom 26.-29. April 2023 im CityCube Berlin statt und ist das Event des Jahres für Dermatologen. Es gibt zahlreiche Kurse, AG-Sitzungen und interessante Programmpunkte wie Plenarvorträge, Keynote Lectures und Symposien, die praxisnahes Wissen und Tipps für den dermatologischen Alltag vermitteln. Es werden auch Themen wie Nachhaltigkeit, digitale Dermatologie und globale Dermatologie behandelt. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Nachwuchsförderung gelegt, und es gibt eine Session über Entfaltungsmöglichkeiten in Wissenschaft und Niederlassung. Die Teilnahme ist an einzelnen Tagen oder für die gesamte Veranstaltung möglich. Ein Besuch des Posterwalks ist ebenfalls empfehlenswert. JuDerm wird vor Ort sein und ein get together veranstalten.

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Update – Auflichtmikroskopie im Alltag – wie sieht’s aus?

Die Auflichtmikroskopie ist ein wertvolles Instrument zur Untersuchung von Hautläsionen und hat sich als praktisch und wegweisend im klinischen Alltag erwiesen. Eine genaue Interpretation der Ergebnisse erfordert jedoch spezielle Ausbildung und Erfahrung. Eine regelmäßige Anwendung im Praxisalltag ist daher unabdingbar. Es gibt viele didaktisch wertvolle Lernformate wie Kongresse, Online-Lernplattformen, Workshops und Fachliteratur, die die Anwendung von Auflichtmikroskopen erleichtern können. Die Fragen "Was beunruhigt mich?" und "Würde ich diese Hautveränderung selbst haben wollen?" sollten bei der Untersuchung von Hautveränderungen berücksichtigt werden.

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DDA Atopische Dermatitis Zertifikat - Erfahrungsbericht

Im Rahmen der Fort- und Weiterbildung unabhängig vom Weiterbildungsstatus gibt es zwei Möglichkeiten sich den einen bereits erarbeiteten Wissensschatz zertifizieren zu lassen. 1) Zusatzbezeichnungen, welche nach erfolgreich abgelegter Facharztprüfung durch die zuständige Ärztekammer geprüft und vergeben werden, sowie 2) Zertifikate der Deutschen Dermatologischen Akademie

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Web-Seminar Spot on!

Wer zukünftig bei der dermatoskopischen Befundbeschreibung Begriffe wie „dunkler Donut“, „Spiegeleier mit Pfeffer“, „Blue cheese“ oder „Kaffeebohne“ verwendet, der war wohl am Wochenende auf dem Webseminar Spot on! mit PD Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Kreusch und Prof. Dr. med. Andreas Blum zugeschaltet. Über 30 Teilnehmer aus ganz Deutschland waren am Freitagabend und Samstagvormittag dabei, als uns von der Ostsee bis zum Bodensee die Dermatoskopie näher gebracht wurde.

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E-Health - Was kommt da auf uns zu?

Am 07.05.022 fand das Web-Seminar E-Health mit der Fachanwältin für Medizinrecht Simone Vogt statt. Dies war eine Neuauflage des JuDerm-Seminars, das im letzten Jahr schon einmal stattgefunden hatte. Kristin Rosenow führte die 22 Teilnehmer durch das Seminar. Im ersten Teil wurden zunächst die Grundlagen dargestellt. Dabei stellte sich heraus, dass E-Health kein juristisch klar abgrenzbarer Begriff ist und Gesetze hierzu seit 2004 auf dem Weg sind; ein Abschlusszeitpunkt des aktuellen digitalen Versorgungs- und Pflegemodernisierungsgesetzes, kurz DVPMG, aber noch unklar ist. Diese Gesetze wurden im zweiten Teil erläutert. Ziele der Gesetze sind unter anderem die ärztliche Versorgung durch eine Zunahme chronisch Kranker, eine alternde Gesellschaft und Ärztemangel zu verbessern. Deutschland hinkt dabei im Vergleich zu zum Beispiel skandinavischen Ländern hinterher.

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Berufsdermatologie – Warum überhaupt BG?

Am 26.03. führte uns Professor Dr. med Christoph Skudlik, Chefarzt des Instituts für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation an der Universität Osnabrück durch das „Fit für die Praxis“ Seminar „Berufsdermatologie“. Themen des Seminars waren unter anderem: BK-Rechtsform, Meldung, Heilverfahren, Testungen, Hautkrebs und Liquidation. Berufskrankheiten (BKs) sind in Deutschland nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) VII Krankheiten, die die Bundesregierung durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrats benennt und die eine Person während der Ausübung einer versicherten Tätigkeit erleidet. Als BK können in der Dermatologie nur solche Krankheiten anerkannt werden, die vom Gesetzgeber in der BK-Liste festgehalten sind. Jeder Krankheit ist eine Listennummer zugeordnet. Relevant sind BK 5101 und BK 5103 in der dermatologischen Praxis. Alle weiteren sind sogenannte „Zebras“ (s. „Bamberger Empfehlung“).

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