Tag: juDerm

Ein typischer Tag auf der onkologischen Tagesklinik

Der Tag in einer onkologischen Tagesklinik beginnt mit Blutentnahmen und der Vorbereitung für die Therapie. Die Patienten mit Melanomen, Plattenepithelkarzinomen oder seltenen Tumoren erhalten Systemtherapien wie Ipilimumab-Nivolumab-Kombinationen. Es ist wichtig, mögliche Nebenwirkungen sofort zu erkennen und zu behandeln. Die Zeit bis zur Ankunft der Blutergebnisse wird für regelmäßige Kontrollen genutzt. Je nach Befund wird die weitere Therapie besprochen und entschieden.

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Der erste Nachtdienst in der Dermatologie

Schon im Studium malt man sich aus, wie es wohl ist seinen ersten Nachtdienst in einer Klinik abzuleisten. Die Vorstellung nachts und vor allem alleine für viele Patienten verantwortlich zu sein, kann einem ein wenig Angst einjagen. Dabei ist gerade die Vorbereitung besonders wichtig. Häufig können einem erfahrene Kollegen Tipps geben und Erfahrungen teilen. Dabei darf man allerdings nicht jede Story für Ernst nehmen…;)

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Mein erster eigener Vortrag

Ich hielt im Nov. 2021 meinen ersten Vortrag bei der DWFA NRW, die seit 2021 den Wettbewerb "Fälle, Fakten, Pharmaka" veranstaltet. Kliniken, Praxen und Institute können sich mit einem Abstract beteiligen. Gewinner wird durch Live-Abstimmung und Expertenteam ausgewählt und erhält einen Förderpreis von 2.750€.

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DDA Atopische Dermatitis Zertifikat - Erfahrungsbericht

Im Rahmen der Fort- und Weiterbildung unabhängig vom Weiterbildungsstatus gibt es zwei Möglichkeiten sich den einen bereits erarbeiteten Wissensschatz zertifizieren zu lassen. 1) Zusatzbezeichnungen, welche nach erfolgreich abgelegter Facharztprüfung durch die zuständige Ärztekammer geprüft und vergeben werden, sowie 2) Zertifikate der Deutschen Dermatologischen Akademie

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Von der Klinik in die Praxis

Der Wechsel in die Praxis war für mich trotz jahrelanger Kliniktätigkeit und gerade absolvierter Facharztprüfung eine Herausforderung: Hautkrebsscreening, die Behandlung scheinbar „banaler“ Hauterkrankungen, Patienten im 10-Minuten Takt und Abrechnungsziffern muss man erstmal lernen. Gut, wenn einem erfahrene Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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Graphical Abstracts

Wer von uns Weiterbildungsassistenten kennt es nicht? Egal ob in Praxis oder Klinik, 100% Engagement am Arbeitsplatz (egal ob in Voll- oder Teilzeit), Privatleben, Freizeit, Selbstfürsorge und wie halte ich mich eigentlich up-to-date? In-house Fortbildungen? Journal Club? Größere Formate, FoBiWo, DERFO?

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Willkommen im Land der Lehre

Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung bilden ein Kontinuum zwischen dem Lernen während des Studiums und der Fortsetzung im Rahmen der ärztlichen Weiterbildungszeit. Im Rahmen der zunehmenden Dynamik im Gesundheitsweisen und der daraus resultierenden gestiegenen Anforderungen an Lehrende und so auch an uns Weiterbildungsassistent:Innen, die in der Lehre tätig sind, zeichnet sich ein Paradigmenwechsel von einem zeit- und prozessbasierten Fokus hin zu einem kompetenzbasierten Aus- und Weiterbildungsmodell ab.

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Web-Seminar Spot on!

Wer zukünftig bei der dermatoskopischen Befundbeschreibung Begriffe wie „dunkler Donut“, „Spiegeleier mit Pfeffer“, „Blue cheese“ oder „Kaffeebohne“ verwendet, der war wohl am Wochenende auf dem Webseminar Spot on! mit PD Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Kreusch und Prof. Dr. med. Andreas Blum zugeschaltet. Über 30 Teilnehmer aus ganz Deutschland waren am Freitagabend und Samstagvormittag dabei, als uns von der Ostsee bis zum Bodensee die Dermatoskopie näher gebracht wurde.

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